Mitarbeiter
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Annika Mauer
Consultant
Tätigkeitsbereiche: Öffentliche Förderprogramme, Regulatorische Anforderungen, Analyse von Businessplänen und Optimierung von internen Arbeitsprozessen
Annika, du hast dein Studium bei der Investitionsbank Berlin absolviert und dort auch erste Berufserfahrung gesammelt, bevor du dich für einen Wechsel zu KE entschieden hast. Was hat Dich dazu bewogen?
In meinem Studium habe ich bereits festgestellt, dass mir analytische Tätigkeiten liegen und ich daran auch viel Freude habe. Ich hinterfrage gerne bestehende Prozesse und versuche zu optimieren. Daher hatte das Beratungsgeschäft mit seinen ständig wechselnden Aufgaben, fachlichen Herausforderungen und vielen unterschiedlichen Unternehmen einen großen Reiz für mich. Als ich in Frankfurt und Umgebung dann nach einer neuen Tätigkeit gesucht habe, war für mich klar, dass ich zu einem Beratungsunternehmen möchte. Meine Wahl fiel dabei bewusst auf ein mittelständisches Unternehmen und nicht auf eine große Consulting Firma, da mir ein gutes Verhältnis zu meinen Kollegen wichtig ist. Aber der eigentliche Grund, warum ich von Berlin nach Frankfurt gekommen bin, war die Liebe.
Welche Erwartungen hattest Du an KE als Beratungsunternehmen und haben sich diese bislang erfüllt?
Neben der Arbeit befinde ich mich aktuell auch noch in meinem Masterstudium. Daher war mir die Kompatibilität von Studium und Beruf für mich sehr wichtig. Ich habe das Gefühl, dass KE mir genügend Spielraum bietet, nebenbei meinen Master beenden zu können. Außerdem war es mir wichtig, mit meiner Arbeit einen wirklichen Mehrwert für das zu beratende Unternehmen zu schaffen. Durch KEs operative Ausrichtung konnte ich das meines Erachtens auch erreichen.
Wie sieht Deine berufliche Planung für die nächsten 3 Jahre aus? Hast Du konkrete Ziele, die Du in dieser Zeit erreichen möchtest?
Wie eben schon erwähnt, bin ich nebenbei im Master. Diesen möchte ich definitiv gut schaffen. Auf Arbeit möchte ich gerne weitere spannende Finanzinstitute kennenlernen und dabei mich eventuell auch schon auf eines unserer Cluster etwas spezialisieren. Dazu könnten für mich Weiterbildungen oder Zertifikate zählen.
Wie liefen deine ersten Arbeitstage ab?
Der erste Arbeitstag besteht aus einem Welcome Day, bei dem die komplette Firma und allen ihren Systemen vorgestellt wird. Am Ende des Tages gibt es auch die Hardware. Die nächsten Tage habe ich mich mit der Einarbeitung in die Systeme und Vorgehensweisen von KE beschäftigt. Anfangs gibt es auch einige Schulungen, die absolviert werden müssen. Nebenbei findet auch schon die Suche nach einem Projekt statt, das sowohl zu den bisherigen Erfahrungen und Kenntnissen passt, sofern nicht schon eines gefunden wurde.
Wenn man dir eine Woche extra Urlaub geben würde, was würdest du mit dieser Zeit anfangen?
Ich würde irgendwo an den Strand fahren und dort ein paar Tage die Seele baumeln lassen. Das muss nicht mal weit weg sein, aber das Wellenrauschen und die Meeresluft haben für mich etwas sehr Entspannendes an sich. Dazu noch einen guten Krimi und die Woche wäre gut genutzt.
Timo Thomsen
Senior Consultant
Tätigkeitsbereiche: Projektkoordination, Controlling und Reporting, Gesamtbanksteuerung, Senior PMO, Business Analyse, RPA- und KI-Themen
Timo, du bist ja als Quereinsteiger von einer Sparkasse zu KE Associates gewechselt. Was hat dich dazu bewogen?
Während meiner Arbeit für die Sparkasse hat sich mein Interesse in der Bankenbranche zu arbeiten gefestigt. Durch verschiedene interessante Stationen habe ich lernen können, wie die einzelnen Teile einer Bank zusammenwirken, um den Kunden schlussendlich verschiedenste Produkte anbieten zu können. Vor allem meine Zeit in der Gesamtbanksteuerung hat mich fasziniert, da ich High-Level-Einblicke in meine Sparkasse gewinnen konnte. Nach einiger Zeit habe ich aber festgestellt, dass das Arbeiten in einer Linienfunktion mich auf Dauer nicht auslasten würde. Ich finde es spannend neue Dinge zu lernen, zu optimieren, zu automatisieren und immer wieder zu hinterfragen. Ein Freund von mir, der bei einer Beratungsgesellschaft arbeitet, hat mir dann empfohlen mich mal mit dem Projektgeschäft von Unternehmensberatungen auseinander zu setzen. Ich habe festgestellt, dass diese Tätigkeit viele meiner Wünsche beinhaltet, und habe mich in der Folge bei KE Associates beworben.
Welche Erwartungen hattest Du an KE als mittelständische Beratung im Financial Services Bereich und haben sich diese erfüllt?
Ich hatte im Wesentlichen zwei Erwartungen an KE: Ich wollte erstens: Unterschiedliche Projekte bei verschiedenen Banken durchführen, und dabei neue Dinge kennenlernen. Und ich wollte zweitens: Bei einem Unternehmen mit interessanten und freundlichen Kolleginnen und Kollegen sowie freundschaftlicher Unternehmenskultur arbeiten.
Meine Arbeit für KE hat mich in den vergangenen dreieinhalb Jahren von einem kleinen Fintech, über kleine und große Landesbanken bis hin zu deutschen Großbanken zu verschiedenen spannenden Stationen geführt. Ich konnte viele Einblicke gewinnen, unterschiedliche Herangehensweisen lernen und mich überall produktiv mit einbringen.
Was die Unternehmenskultur angeht, bin ich in der Rückschau höchst zufrieden, mich für einen Mittelständler und nicht eine der großen Beratungen entschieden zu haben. Bei KE pflegt man professionell-freundschaftlichen Umgang miteinander. Es gibt Events und das jährliche Offsite, bei denen man die Kolleginnen und Kollegen privat besser kennenlernen kann. Zusätzlich kann ich KE in Bereichen, die ich interessant finde, aktiv mitgestalten (aktuell Recruiting und Website sowie RPA und KI-Themen). Ich habe das Gefühl, dass mein Input Gehör findet, konstruktiv diskutiert und weiterentwickelt, und dann oft umgesetzt wird.
Du bist Mitglied im KE Recruiting Team. Welchen Rat hast Du an Bewerber, die sich bei KE Associates bewerben wollen?
Kandidaten sollten sich meiner Meinung nach im Vorhinein über einige Dinge Gedanken machen und sich selbst klar werden: Warum möchte ich zu einer Beratung wechseln? Welche Vor- und Nachteile sehe ich in der unterschiedlichen Größe und Struktur von Unternehmen, und was ist mir persönlich besonders wichtig? Welche Fragen möchte ich unbedingt beantwortet bekommen? Zusätzlich ist es sicherlich von Vorteil, sich auch mal auf unserer Website umzuschauen und die KE spezifischen Themen kennen zu lernen. Zuletzt würde ich jedem Bewerber raten, im Gespräch authentisch zu sein.
Wenn man dir eine Woche extra Urlaub geben würde, was würdest du mit dieser Zeit anfangen?
Ich war vor einigen Jahren schonmal in Australien, und finde es ist ein unheimlich faszinierendes und vielseitiges Land. Eine Woche reicht natürlich bei weitem nicht, aber ich würde vielleicht noch zwei Wochen meines eigenen Urlaubs dranhängen, und eine Reise an der Ostküste entlang, vom Great Barrier Reef, durch das Outback, über Brisbane und die Gold Coast bis hin nach Sidney planen.
Guido Nährer
Senior Manager
Tätigkeitsbereiche: Projekt- und Teilprojektleitung, Einführung neuer IT-Systeme, Datenzusammenführung, Accounting, Zahlungsverkehr, Digitalisierung
Guido, in der Vergangenheit hast Du unter anderem bei Großbanken gearbeitet. Was hat Dich dazu bewogen von der Kundenseite in eine mittelständische Beratung wie KE Associates zu wechseln?
Während meiner beruflichen Laufbahn hatte ich die Gelegenheit, ganz unterschiedliche Unternehmensformen und -größen kennen zu lernen. Vom Start-up mit anfangs 25 Mitarbeitern über ein institutionelles Kreditinstitut bis zu einer Großbank in einem weltweit agierenden Konzern. Es gibt dabei sehr viele Unterschiede und Vor- und Nachteile. Für mich habe ich aber festgestellt, dass es mir viel mehr Spaß macht, in einer kleinen Einheit zu arbeiten, in der man kurze Wege und bessere Entwicklungsmöglichkeiten hat und auch selbst deutlich mehr Einfluss nehmen kann. Zudem hatte ich bei meinen früheren Tätigkeiten immer viel Spaß an der fordernden aber auch abwechslungsreichen Projektarbeit. Beides habe ich bei KE gefunden und bin froh, dass sich für mich diese Möglichkeit aufgetan hat, nochmal einen ganz neuen Weg zu gehen.
In welchem Aspekt unterscheidet sich KE von anderen Arbeitgebern?
Hier kann ich hauptsächlich Vergleiche zu Kreditinstituten anstellen. Aus meiner Sicht gibt es bei KE ein viel stärkeres "Miteinander" und die bereits erwähnte Möglichkeit, auch direkt Einfluss zu nehmen, Ideen einzubringen und selbst zu entwickeln oder auch Verantwortung für einzelne Bereiche zu übernehmen. Dabei wird immer viel Wert auf Kommunikation und Transparenz gelegt. Die weitere Entwicklung jedes einzelnen Mitarbeiters sowohl fachlich als auch persönlich steht hier viel mehr im Mittelpunkt als bei meinen vorherigen Arbeitgebern. Davon kann jeder Mitarbeiter viel für sich und seine persönliche Entwicklung mitnehmen.
Der Tätigkeitsschwerpunkt von KE Associates liegt als operative Beratung im Bereich Financial Services. Du warst bisher insbesondere im Bereich Rechnungswesen in verschiedenen Funktionen tätig. Inwieweit kannst Du dieses Wissen und Deine Erfahrungen bei KE Associates einbringen?
Rechnungswesen beziehungsweise Accounting ist ein weites Gebiet. Ich hatte dort die Gelegenheit, Führungsaufgaben zu übernehmen oder auch mehrere Fusionen und Übernahmen zu begleiten und das auf beiden Seiten der Medaille. Ebenso hatten wir immer wieder die Einführung neuer Systeme oder die Anbindung neuer Verarbeitungsgeräte zu bewältigen. Ich kann daher schon sagen, dass ich sehr viel Erfahrung bei der Einführung neuer Software oder bei der Datenzusammenführung gesammelt habe. Zusätzlich habe ich dadurch unterschiedliche Abwicklungssysteme kennengelernt. Mir kommt ebenfalls zugute, dass ich alle drei großen Bankensektoren aktiv kennengelernt habe. Nach dem Einstieg bei einer kleinen Genossenschaftsbank war ich danach im Sparkassenbereich tätig. Anschließend erfolgte dann der Schritt zu einem Kreditinstitut im Private Banking und zuletzt zu einer internationalen Großbank. Die Arbeitskultur unterscheidet sich in den unterschiedlichen Instituten schon sehr deutlich. Auch diese Erfahrungen helfen mir heute in meinem Beraterleben sicherlich weiter.
Welchen Rat hast Du an Bewerber, die sich für KE Associates interessieren?
Jedem muss klar sein, dass der Beruf als Consultant nicht mit einem anderen Bürojob zu vergleichen ist. Man muss bereit sein, viel Eigeninitiative mitzubringen, evtl. über längere Zeit an einem anderen Ort zu arbeiten, sich kurzfristig auf neue Umgebungen einstellen und an internen Themen mitzuarbeiten. Diese Erwartungshaltung hatte ich vor meinem Start bei KE und es hat sich auch alles bewahrheitet. Für diese Herausforderung sollte man sich bewusst entscheiden. Wenn das einen Bewerber reizt, kann ich nur sagen: Das war bei mir auch der Fall und ich habe die Bewerbung bei KE noch nicht für eine Sekunde bereut.
Als Mitglied des Managements, wie siehst Du die zukünftige Entwicklung von KE Associates?
Im Moment sind wir sehr erfolgreich unterwegs. Darauf darf man sich nie ausruhen. Es wird weitere Änderungen in der Bankenlandschaft geben und auch das Beratungsgeschäft wird immer wieder hinterfragt. Bei allen Entwicklungen müssen wir frühzeitig in der Lage sein zu reagieren. Das bedeutet unter anderem, das Kundennetzwerk weiter auszubauen und langfristig auch die Zahl der Berater zu steigern und das auf jedem Berater-Level. Meiner Ansicht nach wurden die aktuell wichtigsten Knackpunkte erkannt und die richtigen Schritte eingeleitet. Ich sehe für KE in der Zukunft eine sehr gute Chance weiterhin erfolgreich zu sein und auch weiterhin erfolgreiche Mitarbeiter zu entwickeln.
Tobias Wedemeyer
Partner
Tätigkeitsbereiche: Bankfachlich sind dies alle Fragestellungen im Umfeld von SB Banking (Geldautomaten etc.), Bargeld- und Cashlogistikprozessen sowie Payment Prozesse (vor allem Mobile Innovationen und Kartenzahlungen etc.) bei Banken und im Handel. Daneben habe ich auch Erfahrungen aus den Branchen Automobil und Telekommunikation. Bei KE bin ich als Head of People Development insgesamt für HR verantwortlich und als Kunden-Accountmanager für Vertriebsthemen zuständig.
Tobias, in der Vergangenheit hast Du auch für eine mittelständische Beratung gearbeitet. Was hat Dich dazu bewogen weiterhin in einer mittelständischen Beratung wie KE Associates tätig zu sein?
Mir gefallen einfach das Arbeiten und die Kultur in einem kleineren Unternehmen besser. Die Atmosphäre ist angenehmer, man bekommt schneller Verantwortung, ist sichtbarer und bekommt unmittelbareres Feedback. Die persönliche Entwicklung, auch der Persönlichkeit, kann daher in diesem Umfeld deutlich besser und zügiger sein. Hier gibt es sicher verschiedene Ansichten, ich würde meine Karriereschritte aber wieder so machen und habe das bislang absolut nicht bereut.
Der Tätigkeitsschwerpunkt von KE Associates liegt als Operative Beratung im Bereich Financial Services. Du warst bisher insbesondere im Bereich Strategische Beratung in verschiedenen Branchen tätig. Inwieweit kannst Du dieses Wissen und Deine Erfahrungen bei KE Associates einbringen?
Am Ende jeder Idee steht die gelungene Umsetzung. Ich hatte das Glück, am Ende meistens auch mit in die Umsetzung eingebunden zu werden und daher auch früh immer mal wieder das tägliche Geschäft kennenzulernen. Es stimmt, ich habe daher auf viele operative Erfahrungen im Projektmanagement, der Prozessoptimierung und der Business Case-Erstellung zurückgreifen können. Die eher auf strategischen Turnaround-Projekten gesammelten Erfahrungen waren für mich aber auch sehr interessant. Ich konnte daher ein sehr umfassendes Bild von der Arbeit in der Unternehmensberatung gewinnen.
Als Mitglied des Partnerkreises, wie siehst Du die zukünftige Entwicklung von KE Associates?
Wir gehen gestärkt und mit vielen guten Ideen in die Zukunft. Einige Themen werden sicherlich eine inhaltliche Wandlung erfahren aber das gehört zum Business dazu. Mit unserem aktuellen Portfolio haben und setzen wir interessante thematische fachliche Schwerpunkte. Gleichzeitig feilen wir an unseren methodischen Kompetenzen und überlegen ständig, was bei KE Associates organisatorisch noch besser laufen kann. Kurz gesagt: KE Associates ist bereit für die Zukunft, ein sehr fairer (wenn auch fordernder) Arbeitgeber und seit vielen Jahren für mich die beste berufliche Entscheidung, die ich hätte treffen können. Zudem sehe ich uns als umsetzungsstarke "Macher" mit einem guten Team, positiver Stimmung und viel Spaß bei und neben der Arbeit.